an dem Lande der Kadusier vorber nach Hyrkanien marschieren.Alexander war nach jenem muttenz athletics Überfall, bei der gänzlichen Erschpfung seiner Leute, nicht imstande gewesen, Dareios' Mrder, die nach allen Seiten hin flohen, zu verfolgen.Mit den brigen Phalangen, mit der makedonischen Ritterschaft, den Sldnerreitern des Erigyios, den Sarissophoren, den Agrianern und Schtzen eilte Alexander dem fliehenden Dareios nach in elf hchst angestrengten Tagemärschen, in denen viele Menschen und Pferde liegenblieben, erreichte er Ragai, von wo aus fr Alexanders Eile noch ein starker Marsch von acht Meilen bis zum Eingang der kaspischen Tore war.Indes verging ein Monat nach dem andern, ohne daß sich auch nur ein feindliches Streifkorps in den Pässen des Zagrosgebirges oder an der inneren muttenz athletics Grenze Mediens zeigte.Noch hatte Dareios einen Rest seiner griechischen Sldnerscharen unter des Phokiers Patron Fhrung er erwartete die Ankunft mehrerer tausend Kadusier und Skythen nach Ekbatana konnten die Vlker von Turan und Ariana noch einmal zu den Waffen gerufen werden, um sich unter ihren Satrapen um die Person des Knigs zu sammeln und den Osten des Reiches zu verteidigen die medische Landschaft bot Positionen genug, in denen man sich verteidigen konnte, namentlich die kaspischen Pässe, die den Eingang nach den stlichen und nrdlichen Satrapien bildeten, konnte man auch gegen einen bermächtigen Feind leicht behaupten und ihm dauernd sperren.Von Sparta aus muttenz athletics ergingen Aufrufe an die Hellenen, fr die Freiheit mit der Stadt Lykurgs gemeinsame Sache zu machen.Man sieht ungefähr, wie hier die Dinge zusammenhängen.Wenn Alexander Friedensanträge gewnscht, wenn er sie monatelang erwartet hatte, wenn sie auch nach dem Fall von Susa, auch nach der Forcierung der Pässe nach Persien hinauf, nach Besitznahme der alten muttenz athletics Knigsstätten dort nicht kamen, so war endlich die Hoffnung auf einen vertragsmäßigen Abschluß aufzugeben und der Akt zu vollziehen, mit dem die Achämenidenmacht tot erklärt, die Besitzergreifung der Monarchie ber Asien verkndet wurde.Schon hatte im Peloponnes der Kampf begonnen.Wenn Alexander in so unwiderstehlichen Erfolgen, wie es geschah, siegte, wenn er die muttenz athletics Machtgestaltung, von der bis dahin die Vlker Asiens zusammengehalten waren, sprengte, wenn er in dem Niederbrechen der bisherigen zugleich die Anfänge einer neuen schuf, so mußte er im voraus des Planes gewiß sein, nach dem er sein Werk aufbauen wollte, des Gedankens, der auch den ersten Anfängen des Werkes, dessen Anfänge sie sein sollten, ihre Richtung und ihr Maß gegeben haben mußte.Seit dem Ende des Dareios begann er, die Asiaten, die zu ihm kamen, im asiatischen Kleide und mit asiatischem Zeremoniell zu empfangen, die nchterne Alltäglichkeit des makedonischen Feldlagers mit dem blendenden Pomp des morgenländischen Hoflebens abwechseln zu lassen der nächste Tag sah ihn wieder an der Spitze der Makedonen im Kampf voran, unermdlich bei Strapazen, voll Sorge und Umsicht fr die Truppen, jedem einzelnen entgegenkommend und zugänglich.Mochte sein hellenistisches Reich vorerst in der Form sich wenig von dem der Achämeniden unterscheiden, der wesentliche und in seinen Folgen unabsehbare Unterschied lag in der neuen Kraft, die er dem asiatischen Leben zufhrte was die Waffensiege begonnen hatten, konnte er dem durchgebildeten, aufgeklärten, unendlich beweglichen und quellenden Geiste des Griechentums ruhig weiter muttenz athletics wirkend zu vollenden berweisen.Mit unsäglicher Mhe zogen die Makedonen durch diese wegelosen, dicht verwachsenen und schauerlichen Wälder nach oft mußten sie sich mit dem Schwerte den Weg durch das Dickicht bahnen, während bald hier, bald da einzelne Haufen von Mardiern sie berfielen oder aus der Ferne mit ihren Speeren warfen als aber Alexander immer hher hinaufdrang und die Hhen mit seinen Märschen und Posten immer dichter einschloß, schickten die Mardier Gesandte an ihn und unterwarfen sich und ihr Land seiner Gnade er nahm von ihnen Geiseln, ließ sie brigens in ungestrtem Besitz und stellte sie unter den Satrapen Autophradates von Tapurien.