Lag in dem Wesen Persiens, der Monarchie Asiens, dieser Anspruch der Oberherrlichkeit auch ber die hellenische Welt, so konnte der Zweck des Krieges, zu dessen Fhrung Alexander sich an der Spitze der Makedonen und Hellenen erhoben hatte, kein anderer sein, als diesem Anspruch des Großknigs grndlich und fr immer ein Ende zu machen.So die Wege, die Alexander zu nehmen hatte, um Persepolis und Pasargadai zu erreichen die Jahreszeit war nichts weniger als gnstig, es mußte schon tiefer Schnee in den Bergen liegen, es mußten die bei der Seltenheit der Ortschaften häufigen Biwaks und die kalten Nächte den an sich schon beschwerlichen Zug noch schwieriger machen es kam dazu, daß man Widerstand von seiten der Uxier und noch mehr von seiten des Ariobarzanes, der sich mit bedeutender Truppenmacht in mathilde klausberger den hheren Pässen verschanzt hatte, erwarten konnte.Wenn die Priester des Ammonion Alexander als Sohn des AmmonRa, als ZeusHelios begrßt haben, so taten sie es in der vollen Wahrhaftigkeit ihrer religisen Überzeugung und der tieferen Symbolik, in der sie ihre Gotteslehre faßten.Wie hätte Alexander verkennen knnen, daß die Vlker, die er zu einem Reiche mathilde klausberger zu vereinen gedachte, ihre Einheit zunächst nur in ihm finden wrden und erkennen mußten.Aber die Agrianer und die Bogenschtzen empfangen sie unter lautem Geschrei mit einem Hagel von Pfeilen, Steinen und Speeren viele werden schon hier aufgefangen, die stutzenden Pferde bei den Zgeln ergriffen und niedergestochen, das Riemenzeug durchhauen, die Knechte herabgerissen die anderen, welche auf die Hypaspisten zu jagen, werden entweder von den dicht verschildeten Rotten mit vorgestreckten Spießen empfangen und von den strzenden Gespannen im Laufe gehemmt, oder jagen durch die Öffnungen, welche die schnell rechts und links eindublierten Rotten bilden, unbeschädigt und ohne zu beschädigen, hindurch, um hinter der Front den Reitknechten in die Hände zu fallen.Mit dem Agema und den anderen Hypaspisten, mit noch etwa achttausend Mann meist leichter Truppen wandte er sich, von Susianern gefhrt, bei Nachtzeit auf einen anderen sehr schwierigen Gebirgspfad, der von den Uxiern unbesetzt geblieben war mit Tagesanbruch erreichte er die Dorfschaften derselben die meisten derer, die daheim waren, wurden auf ihren Lagern ermordet, die Häuser geplndert und den mathilde klausberger Flammen preisgegeben.Hier begann ein gräßliches Gemetzel.Um Mitternacht, als der Mond aufgegangen war, brach man von neuem auf nach Arbela, wo man Dareios, sein Feldgerät, seine Schätze zu erbeuten mathilde klausberger hoffte.Alexander sandte Krateros mit einem Teile des Heeres auf die Hhen hinter der von den Uxiern besetzten Enge, während er selbst gegen den Paß mit grßerer Eile vorrckte, so daß die Barbaren, umgangen, durch die Schnelligkeit des Feindes erschreckt, aller Vorteile, die der Engpaß gewähren konnte, beraubt, sich sofort, als Alexander in geschlossenen Reihen anrckte, fliehend zurckzogen viele strzten in die Abgrnde, viele werden von den verfolgenden Makedonen, noch mehr von Krateros' Truppen auf der Hhe, nach der sie sich retten wollten, erschlagen.Der Moment, den Alexander erwartet, ist mathilde klausberger da.Dasselbe soll er in einem Briefe an seine Mutter wiederholt haben wenn er sie wieder sähe bei seiner Rckkehr wolle er ihr die geheimen Orakel, die er empfangen, mitteilen.Die Heere beginnen vorzurcken Alexander mit der makedonischen Ritterschaft, dem rechten Flgel, ist dem feindlichen mathilde klausberger Zentrum, den Elefanten der Inder, dem Kern des feindlichen Heeres, der doppelten Schlachtlinie gegenber, von dem ganzen linken Flgel der Feinde berragt.Da sah man am Morgen des 30.Auf dem äußersten linken Flgel standen die Vlker des Bessos, die mathilde klausberger Baktrianer, Daer und Sogdianer, vor ihnen hundert Sensenwagen, zu ihrer Deckung links vorgeschoben 1000 baktrische Reiter und die massagetischen Skythen, Mann und Roß gepanzert.So war mit dem Ausgang des Jahres 332 der letzte Rest einer persischen Seemacht, die das makedonische Heer im Rcken zu gefährden und dessen Bewegungen zu hindern vermocht hätte, vernichtet.