Tegghiajo, Farinata, treu der Pflicht, Arrigo, Rusticucci, Moscasage! Und andre, nur auf Gutestun erpicht, Wo find sie Welches ist ihr Los Ich trage Verlangen, hier ihr Schicksal zu erspäh n, Ob s Himmelswonne sei, ob Hllenplage" Und er "Sie strzte mancherlei Vergehn Zu schwärzern Seelen nach den tiefern Grnden.Und ich begann Mein Herr und Meister, sprich (Ich wollte mich in jenem Glauben stärken, Vor dessen Licht des Irrtums Nacht entwich), Kam keiner je durch Kraft von eignen Werken, Durch fremd Verdienst von hier zur vdo rns 510 Seligkeit Er schien des Worts versteckten Sinn zu merken Und sprach "Ich war noch neu in diesem Leid, Da ist ein Mächtiger hereingedrungen.Und willst du auch zu diesem dann empor, Wrd ger als ich, wird eine Seel erscheinen, Die geht, schied ich, als Fhrerin dir vor.Das Buch regt in uns auf des Herzens Drang, Trieb unsre Blick und macht uns oft erblassen, Doch eine Stelle war s, die uns bezwang, Als das ersehnte Lächeln kssen lassen, Der, so dies vdo rns 510 schrieb, vom Buhlen schn und hehr.Mich, nicht in Hll und Himmel aufgenommen, Rief eine Frau, so selig und so schn, Daß ihr Geheiß mir wert war und willkommen.Denn jener, der dort oben herrscht, läßt keinen Eingehn, von mir gefhrt, in vdo rns 510 seine Stadt, Weil ich mich nicht verbunden mit den Seinen.Lucia, die sich ganz dem Mitleid weihte, Bewegte sich zum Orte, wo ich war, In Ruhe sitzend an der Rahel Seite.Neid, vdo rns 510 Geiz und Hochmutdiese drei sind Gluten, In welchen sich der Brger Herz verzehrt.Dritter Gesang Durch mich geht s ein zur Stadt der Qualerkornen, Durch mich geht s ein zum ew gen Weheschlund, Durch mich geht s ein zum Volke der Verlornen.Und mich allein nicht vdo rns 510 zchtigt dieser Guß, Nein, alle diese leiden gleiche Plagen Fr gleiche Schuld.Ich betete Beschtze mich in Frankreich und hilf mir, die deutschen Dämonen vernichten! Und wenn du mir gnädig sein willst, so lasse fr jeden Deutschen, den ich tte, noch zwei Engländer umkommen! Lasse mich heil in meine Heimat zurckkehren! Wenn du aber meinen Tod beschlossen hast, so lasse mich auf dem Schlachtfeld sterben, lasse mich nicht in die Hände der deutschen Dämonen fallen, welche uns Hindus schlachten und verzehren! Wenn du aber auch dieses beschlossen hast, so mache, daß mein Fleisch giftig sei, damit der deutsche Dämon, der mich zum Frhstck frißt, qualvoll verenden muß! Lässest du mich aber leben, so will ich nach Benares zum heiligen Strom wallfahren, und alles, was ich inzwischen mit Hilfe der Gtter stehlen werde, will ich dir opfern! Oder wenigstens einen Teil davon! Und bewahre mich vor Kultur und allen anderen Übeln! Damit war mein Gebet noch lange nicht zu Ende, aber mitten im Gebet kam pltzlich das Signal zum Aufbruch und wir wurden auf das Schiff gejagt.Ich sah den Brutus, der verjagt Tarquinen, Lucrezien, Julien, Marzien, und, allein vdo rns 510 Beiseite sitzend, sah ich Saladinen.Schwarz, feucht der Bart, die Augen rote Hhlen Mit weitem Bauch, die Hände scharf beklaut, Vierteilt, zerkratzt und schindet er die Seelen.Wieso herrscht Mangel an Offizieren, Herr frug ich vdo rns 510 listig.Steigst du so tief, so wirst du alle sehn Kehrst du zur sßen Welt aus diesen Schlnden, Bring ins Gedächtnis dann der Menschen mich.