Denn ihr Gebet, ihr Sthnen fromm und heiß, Hat mich der Kste, wo man harrt, entzogen Und mich befreit aus jedem andern Kreis."Ihr seid hier michael schroen neu und weil in dem Gebiet," Begann sie nun, "das an der Menschheit Morgen Zu ihrer Wiege Gott, der Herr, beschied, Ich lächle, staunt ihr noch und seid in Sorgen.Und, daß dir s nicht an hellerm Lichte fehle, So denke nur, wie sich zum edlen Wein Die Sonnenglut dem Rebensaft vermalte.Der Duft, den jene Frchte von sich geben, Der Quell auch, der sie netzt, entflammt der Brust Nach Speis und michael schroen Trank ein nie gestilltes Streben.Tief war das Aug in seinem Rund vergraben, Das einem Ringe sonder Gemme glich, Und Nas und rings die Knochen scharf erhaben.Nicht lange werden diese Kreise rollen" Zum Himmel blickt er auf"und klar wird dir, Was dämmernd nur mein Wort dir zeigen michael schroen sollen.Nicht viel der Reime, Leser, wend ich jetzt Auf ihre Form, denn sparsam muß ich bleiben, Da grßrer Stoff mich noch in Kosten setzt.Da sprach mein Herr, obwohl voll Eifer steigend "Laß nicht der michael schroen Rede Pfeil unabgeschnellt, Die Sehne nur bis hin zum Drcker beugend.Sieh daher die Erscheinung dann entstehen, Die Schatten heißt so bildet sich in ihr Jedwed Gefhl, das Hren und das Sehen.Und Leute, die hinauf die Hände streckten, Schrien auf zum Laub, das in die Lfte steigt, Den Kindlein gleich, den gierigen, geneckten, Die bitten, während der Gebetne schweigt, Und, um zu schärfen die Begier, ihr Sehnen Hoch hinhält und es frei michael schroen und offen zeigt.Er zwang das Laub, zum Zittern leicht bewegt, Sich ganz nach jener Seite hin zu neigen, Wohin der Berg den ersten Schatten schlägt.