Abends, so ist die weitere Erzählung, kam Kleitos zur Tafel man war beim Weine froh bis in die Nacht hinein man pries Alexanders Taten er habe Grßeres getan als die Dioskuren, selbst Herakles sei ihm nicht zu vergleichen nur der Neid sei es, der dem Lebenden die gleichen Ehren mit jenen Heroen mißgnne.Endlich war es notwendig, Frsorge zu treffen, daß auch asiatische Aushebungen zur Verwendung kommen konnten, nicht bloß um die meissner silvio Masse des Heeres zu vergrßern und in dem Maß, als man sich von den Rekrutierungen aus der Heimat entfernte, näheren Ersatz zu schaffen.Sobald die Tage der strengen Kälte vorber waren, brach Alexander aus der Winterrast auf, um das erste Beispiel eines Gebirgsberganges zu geben, mit dessen staunenswerter Khnheit nur die ähnlichen Wagnisse Hannibals zu wetteifern vermgen.Die in diesen Landen zahlreichen edlen Herren mit ihren Burgen, ihren Gebieten, die in unseren Quellen erwähnt werden, diese Hyparchen, wie sie genannt werden, erscheinen wie Lehnsfrsten, wie Territorialherren unter des Reiches meissner silvio Hoheit, wie die Pehlewanen im Schahnâme.Er zog von Marakanda nordostwärts, die Ufer des Tanais, den die Anwohner Jaxartes den großen Strom nannten, zu erreichen.Dieser verteidigte sich und seine Brder dergestalt, daß die Makedonen ihn aller Schuld freisprachen dann bat er um die Vergnstigung, seinen entflohenen Bruder zurckbringen zu drfen der Knig gestattete es er reiste noch desselben Tages ab, er brachte Polemon zurck das und der rhmliche Tod, den Amyntas bald darauf meissner silvio in einem Gefecht fand, benahmen dem Knige den letzten Verdacht gegen die Brder, die fortan von ihm auf mannigfache Weise ausgezeichnet wurden.Der Tod dieses ebenso khnen wie verbrecherischen Gegners machte der letzten Besorgnis ein Ende es begann dem Garten des Orients endlich die Ruhe, deren er nur bedurfte, um selbst nach so vielen Kämpfen und Zerrttungen bald wieder zu dem alten Wohlstand zu erblhen.Die nicht minder bedeutenden Veränderungen in der Formation des Fußvolkes, die in dem indischen Feldzuge hervortreten, scheinen erst nach den großen Verstärkungen, die das Heer in Baktrien erhielt, durchgefhrt meissner silvio zu sein.Er brach aus Baktra auf, um Bessos zu verfolgen.Die Verhältnisse, unter denen Alexander den Marsch unternehmen mußte, erschwerten denselben bedeutend noch war das Gebirge mit Schnee bedeckt, die Luft kalt, die Wege beschwerlich zwar fand man zahlreiche Dorfschaften und die Einwohner meissner silvio friedlich und bereitwillig, zu geben, was sie hatten, aber sie hatten nichts als ihre Herden die Berge, ohne Waldung, und nur hier und da mit Terpentinbschen bewachsen, boten keine Feuerung dar ohne Brot und ungekocht wurde das Fleisch genossen, nur gewrzt mit dem Silphion, das in den Bergen wächst.Es macht das Geschehene nicht erträglicher, wenn Philotas nach den Überlieferungen bei aller persnlichen Tapferkeit und Kriegstchtigkeit gewaltsam, selbstschtig, tckisch gewesen sein, wenn der Vater selbst ihn gemahnt haben soll, vorsichtiger, minder hochfahrend zu sein noch weniger, wenn Parmenion auch in seinen dienstlichen Beziehungen sich mehrfach des Knigs Tadel zugezogen haben soll.