" Und sie "Mach itzt dich los von Scham und Bangen, Ich will s, und rede sicher nun und klar, Und nicht wie einer, der im Traum befangen.Und, gleich, als solle sie ihm nicht entrinnen, Stand ihr zur berufe erziehungswissenschaften Seit ein Ries , und diese zwei Sah ich sich kssen und sich zärtlich minnen.Doch läßt sich nichts mehr auf die Blätter bringen, Die ich zu diesem zweiten Lied erkor, Drum hemmt der Zaum der Kunst mein Weiterdringen.Nun staunst du, war ich klar, wie ich gewollt, So wenig drob, daß du emporgestiegen, berufe erziehungswissenschaften Als daß der Bach vom Berg zur Tiefe rollt.Und sie begann "Nicht staun in deinem Sinn.Und als berufe erziehungswissenschaften zur Welt Beatrix kam, so gingen Als ihre Dienerinnen wir mit ihr.Mein ganzes Trachten Ist ja dein Nam und euer Los.Enthll aus Gnad ihm deinen Mund, wir fleh nl Die zweite Schnheit, die du noch verborgen, O laß sie auf vor seinen Augen gehen!" O Glanz lebend gen Lichts! o ew ger Morgen! Wer trank so berufe erziehungswissenschaften tief aus des Parnassus Flut, Wer ward so bleich in seinen Mh n und Sorgen, Daß er vermag, mit freiem, khnem Mut Sich deiner Schilderung zu unterfangen, Wenn du bei Himmelsharmonien in Glut Den unbewlkten Lften aufgegangen Zweiunddreißigster Gesang Den zehenjähr gen Durst zu lschen, hingen An ihrem Reiz die Augen, so voll Gier, Daß mir die andern Sinne ganz vergingen." So war das Wogen jener heil gen Fluten Dem Quell entstrmt, dem Wahrheit nur entquillt, Daß sß befriedigt meine Wnsche ruhten.Anstaunen sollt ihr, was ihr bald gewahrt, berufe erziehungswissenschaften Mehr als die Helden, die nach Kolchis zogen, Anstaunten, daß zum Pflger Jason ward.Betrachte wohl den Weg, den ich betrat, Auf dem ich dir erwnschte Wahrheit weise, Dann findest du wohl knftig selbst den Pfad.Denn Moses und Elias waren fort, Und ihren Herrn in anderen Gewanden So ichund ber mich gebogen dort Stand jetzt die Schne, wie um mein zu hten, berufe erziehungswissenschaften Die mich gefhrt entlang des Flusses Bord.Die erste Sphäre machen alle schn, Doch ist verschiedner Art ihr sßes Leben, Wie mehr und minder Gottes Hauche weh n.