Roman 68er

" Gott hchster Gnade! hrt ich s aus dem Raum, Den jene große Glut erfllte, singen Und hielt den Blick an meinem Wege kaum.Die Weiße sah man bald den Reigen zieh n, Die Rote dann, und roman 68er nach dem Sang der letzten Die andern langsam gehn und eilig flieh n.Denn seh ich dort den Ort, der mich erzeugt, Tagtäglich mehr vom Guten sich entblßen Und jämmerlich bereits zum Sturz gebeugt!" Und er "Jetzt geh, den Stifter alles Bsen Seh ich am Schweif des Pferds geschleppt zum Ort, Von welchem Reu und Tränen nie erlsen.Das reinste Blut, das von den Adern nie Getrunken wird, vergleichbar einer Speise, Die ber den Bedarf Natur verlieh, Empfängt im Herzen wunderbarerweise Die Bildungskraft fr menschliche Gestalt, Geht dann mit dieser durch der Adern Kreise, Noch mehr verkocht, zu einem Aufenthalt, Den man nicht nennt, von wo s roman 68er zu anderm Blute In ein natrlich Becken berwallt.Und wissen sollst du, daß im heil gen Feld, In dem du bist, die Samen alle sprießen, Und Frchte, nie gepflckt in eurer Welt.Nun wird dies frder roman 68er nicht ein Wunder bleiben, Wie manche Pflanzen, wo man nicht bestellt, Ja, ohne sichtbar n Samen doch bekleiben.Dann gingen sie, geheilt vom eitlen Wähnen Wir aber schritten zu dem Baum heran, Der alle Bitten abweist, alle Tränen.Das Bächlein trennt uns um drei Schritte kaum, Doch Hellespont, den Xexes roman 68er berschritten, Noch jetzt dem hchsten Menschenstolz ein Zaum, Hat schärfer nicht Leanders Haß erlitten, Indem er Sestos und Abydos schied, Als meinen er, ein Hemmnis meinen Schritten.Den Fluß auch siehst du nicht aus Adern fließen, Genährt vom Dunst, den Kälte niederpreßt, Die bald vertrocknen, bald sich wild ergießen." So gingen wir, roman 68er dem Felsen nah, davon, Und hrten aus des Laubs geheimer Regung Des Gaumens Schuld und ihren schlechten Lohn.Und gleich wie einer, atemlos vom Traben, Die andern läßt, um ganz gemach zu gehn, Bis ausgeschnauft die heißen Laugen haben, So war es mit Forese jetzt gescheh n Er, hinter mir, ließ zieh n die heil ge Herde Und sprach "Wann werd ich wohl dich wiedersehn" "Nicht weiß ich es.

" Gott hchster Gnade! hrt ich s aus dem Raum, Den jene große Glut erfllte, singen Und hielt den Blick an meinem Wege kaum.Die Weiße sah man bald den Reigen zieh n, Die Rote dann, und roman 68er nach dem Sang der letzten Die andern langsam gehn und eilig flieh n.Denn seh ich dort den Ort, der mich erzeugt, Tagtäglich mehr vom Guten sich entblßen Und jämmerlich bereits zum Sturz gebeugt!" Und er "Jetzt geh, den Stifter alles Bsen Seh ich am Schweif des Pferds geschleppt zum Ort, Von welchem Reu und Tränen nie erlsen.Das reinste Blut, das von den Adern nie Getrunken wird, vergleichbar einer Speise, Die ber den Bedarf Natur verlieh, Empfängt im Herzen wunderbarerweise Die Bildungskraft fr menschliche Gestalt, Geht dann mit dieser durch der Adern Kreise, Noch mehr verkocht, zu einem Aufenthalt, Den man nicht nennt, von wo s roman 68er zu anderm Blute In ein natrlich Becken berwallt.Und wissen sollst du, daß im heil gen Feld, In dem du bist, die Samen alle sprießen, Und Frchte, nie gepflckt in eurer Welt.Nun wird dies frder roman 68er nicht ein Wunder bleiben, Wie manche Pflanzen, wo man nicht bestellt, Ja, ohne sichtbar n Samen doch bekleiben.Dann gingen sie, geheilt vom eitlen Wähnen Wir aber schritten zu dem Baum heran, Der alle Bitten abweist, alle Tränen.Das Bächlein trennt uns um drei Schritte kaum, Doch Hellespont, den Xexes roman 68er berschritten, Noch jetzt dem hchsten Menschenstolz ein Zaum, Hat schärfer nicht Leanders Haß erlitten, Indem er Sestos und Abydos schied, Als meinen er, ein Hemmnis meinen Schritten.Den Fluß auch siehst du nicht aus Adern fließen, Genährt vom Dunst, den Kälte niederpreßt, Die bald vertrocknen, bald sich wild ergießen." So gingen wir, roman 68er dem Felsen nah, davon, Und hrten aus des Laubs geheimer Regung Des Gaumens Schuld und ihren schlechten Lohn.Und gleich wie einer, atemlos vom Traben, Die andern läßt, um ganz gemach zu gehn, Bis ausgeschnauft die heißen Laugen haben, So war es mit Forese jetzt gescheh n Er, hinter mir, ließ zieh n die heil ge Herde Und sprach "Wann werd ich wohl dich wiedersehn" "Nicht weiß ich es.