Diese Natur, dem Schpfer hingegeben Und ihm vereint, war rein, wie sie entstand.Allein der hchsten Gte Hauch verleiht Unmittelbar uns selber unser Leben Und schachenmayr mohair Liebe, die dann ihr sich sehnend weiht.Was er dann tat vom Varus bis zum Rhein, Jser und Seine sahn s, es sahns, bezwungen, Die Tale, die der Rhon ihr Wasser Ieih n.Der Gatten Eintracht, ihre frohen Mienen Und Lieb schachenmayr mohair und Wunder und der sße Blick Erweckten heil gen Sinn, wo sie erschienen.Verschiedne Tn erzeugen sßen Klang So bilden hier die Harmonie der Sphären Die lichten Kreise von verschiednem Rang.Doch was der Adler je getan zuvor, Und was noch drauf getan dies hohe Zeichen, Das Gott zur Herrschaft ird schen Reichs erkor, Muß dem gering erscheinen und erbleichen, Der s in der Hand des dritten Cäsar schaut schachenmayr mohair Mit klarem Blick, dem Wahn und Irrtum weichen.Jetzt aber, war mein Wort nicht trb und schwach, Verblieb dein Ohr, aufmerksam meinen Lehren, Rufst du zurck dem Geiste, was ich sprach, Dann wird s Befried gung deinem Wunsch gewähren, Dann zeigt der Baum, von dem ich pflckte, sich, Und meines Tadels Grund wird sich erklären Wo wohl gedeiht, wer nicht dem Wahne wich." Beatrix sprach s und wandte, regen Strebens, Ganz Sehnen, ihren Blick zum hellem Licht, schachenmayr mohair Empor zur schnen Welt des hhern Lebens.Und einen sah ich dann uns näher kommen, Und er begann allein mit frohem Klang "Willfährig sind wir alle, dir zu frommen.Denn mit dem Vater stritt er, jung an Jahren, Fr eine Frau, vor der der Freuden Tor Die Menschen fest, wie vor dem Tod, verwahren, Bis vor dem geistlichen Gericht und vor Dem Vater schachenmayr mohair sie zur Gattin er sich wählte Und täglich lieber hielt, was er beschwor.